Dienstag, 15.03.2005
Nr.: 121
Die Sorge der Welt, das Leben der Welt unterwegs im Wald
Ist Meine Einfalt in euren Herzen schon das Leben Meiner Liebe, Meiner Fürsorge selbst in euch, so versucht die Welt auch alles um diese Einfalt zu stören, denn das Leben der Welt ist die Sorge, sind die Nöte, ist der Kummer, ist die Lüge und diese Sorge kam durch den Fall Adams und Evas in eure Welt und während Meine Einfalt Mein Leben in euch wieder auferstehen läßt, - euch aller Sorgen des Lebens enthebt, euch wie ein vertrauensvollstes Kind zum Vater, euren Gott stellt, aus dessen Hand ihr alles empfangen wollt und empfängt, was eurer Reife zuträglich ist, - so will die Sorge der Welt euch Mein Leben nur wieder rauben. Die Sorge lebt das Leben um sich selbst, sie sorgt sich nur um sich, sorgt für das Fleisch. Für ihr kurzzeitiges Leben im Fleische hat sie sich mit der Vernunft und den Eigenwillen zusammengetan und lebt das Leben aus ihr. Die Vernunft schreibt euch vor, den Plänen, den Abläufen, den Vorstellungen, den Vorhaltungen, ja der gesamten Welt zu folgen und der Wille versucht das umzusetzen, was die weltliche Vernunft ihm eingibt. Doch das ist nicht Mein Leben, Meine Kinder, das ist das Leben der Welt, das ist der Tod des Lebens und so achtet vor allem darauf, daß ihr in dieser Meiner göttlichen Einfalt verbleibet, wo all eure Sorge dahingehen sollte, daß ihr die Einfalt eurer Herzen gegenüber Mich bewahren könnt, denn dadurch sorge Ich als liebster Vater für euch. Meine einzige Sorge wird sein, wie Ich Mich um euch sorge.
Bei Mir spielen die Jahre keine Rolle, was ist Mir ein Tag, sind Mir 1000 Jahre. Eines Tages werdet ihr alle vollkommen sein, doch nun in eurem jetzigen Werdegang sehe ich durchaus eure Sorgen und Nöte und für euch, Meine Kindlein, sorge Ich Mich, wie sich da sorgt ein liebster Vater gegenüber seinen Kindern, die da zum Teil im Sandkasten herumspielen und sich zu tief begraben lassen, die sich da z.T. in den tiefen Schlamm begeben und nicht darauf achten, daß sie aus diesem zähen Schlick sehr schlecht herauskommen, schon gar nicht ohne fremde Hilfe oder das sie, kaum des Schwimmens fähig, sich in das tiefe Gewässer eines reißenden Stromes begeben. Das ist die Sorge des euch liebenden Vaters, daß ihr erkennt, wie die Welt an euch herantritt und durch Sorgen gerade auch eurer nächsten Umgebung bedingt, euch die göttliche Einfalt des Herzens stehlen will. Lasset nicht zu, diesen Raub, Meine Kinder, denn in der Einfalt bin Ich es doch selbst, der euch hilft, der euch die Schmerzen, die Krankheiten, die Sorgen, auch finanzieller Art abnimmt. So sage Ich doch allezeit: Kommet zu Mir Kindlein, so ihr mühselig und beladen seid und werfet alle Sorgen auf Mich, euren Liebsten! Soll sich Meine Braut noch gar vor der Welt zu fürchten haben? Oh nein, Meine Liebsten, daß brauchet ihr nicht. Sorget vor allem dafür und nur dafür, in dieser Meiner himmlischen Einfalt zu bleiben und der Sieg des Geistes, die Geistige Wiedergeburt sei euch gewiß.
Amen. Dies sagt euch ein besorgter Vater. Amen.