Titel: Schaut nicht mit scheelen Blicken auf Deutschland
Datum: 19.01.2005 Mittwoch 08:05
Nr.: 97
Bedeutung: Ermahnung an einige Geistesfreunde außerhalb
Meine Werke geschehen durch Meine Liebe, durch Meine Weisheit und Meine Allmacht, denn Liebe, Weisheit und Macht bin Ich selbst. Wer Meine Werke kennt, der erkennt sie auch an Mir und wo nur eines davon fehlt, da bin Ich nicht und so ist es müßig zu behaupten, Ich sei nicht der Geber des Werkes von Bertha Dudde und neueren Offenbarungen, wenn doch dort alle diese drei Wesensmerkmale Gottes anzutreffen sind. Ich weiß darum, wie gerade nun die blinden und törichten Menschen die Macht ihrer Wissenschaft und Technik begeistert umjubeln, wie sie die Vorzüge dessen preisen und nicht wahrhaben wollen, daß es gerade die Auswirkungen davon sind, welche die Menschheit bedrohen. Nicht nur Kriege werden durch diesen Fortschrittsglauben zur sauberen Angelegenheit erklärt, sondern alles wird dabei reingewaschen, ob es nun der Atomstrom ist, die Gentechnologie, die Computertechnologie, diese Geheimtechnologien, welche die so jubelnde Menschheit in ihren Auswirkungen noch gar nicht erkannt hat (z.B. HAARP), auch die Medizin, im Zeichen des Tiers stehend, wird zur sauberen Lösung erklärt, die Sexualität will sauber und keimfrei praktiziert werden und so zieht sich dieser Wunsch hin von der Geburt bis zur Leichenbestattung.
Ja, saubere Lösungen sind das alles wahrlich nicht, vor allem nicht für jene, die abseits dieser Aktiendepots des sauberen Verdienstes leben, im täglichen Elend der Verstümmelungen durch Minen geschehen, der Hungerschmerzen der Ärmsten, der seelischen Qual durch Abtreibungen, und, und, und. Wer stellt sich noch weiterhin blind und will nicht sehen, wie die Menschheit nun selbst die Geschicke auf diesem Planeten lenkt und sich nicht vom Schöpfer reinreden lassen will? Oh ihr törichten Kinder, die ihr meint, Ich, der Gott der Liebe würde nun also aus Liebe dies alles dulden, was die Menschen da auf Geheiß der Dunkelheit ausbrüten und Ich sei also so liebevoll und gütig, daß Ich dort wegschaue wo der Mensch keine Liebe lebt, sondern nur die Macht seiner kalten Gerechtigkeit aufzeigt. Ja, wie gesagt, abseits dieser Tragödien läßt es sich leicht urteilen gerade auch von jenen, die Mich schon so leicht erkannt haben und sich darum behütet wissen. Meint ihr, Meine Liebe gälte nur euch? Oh, da habt ihr euch sehr geirrt, denn Ich als Schöpfer bedenke die gesamte Schöpfung und habe sehr wohl im Auge, wo durch wen ein Unrecht geschieht.
Solange der Mensch noch nicht selbst betroffen ist von Katastrophen, solange er sie nur durch seine Neigungen und Wünsche, durch seine triebhaften Vorstellungen nährt, solange mag er sich einreden, daß Ich ein Gott der Liebe sei, was allerdings wohl stimmt, aber solch ein Mensch meint damit mehr den Umstand, daß Ich die Augen verschließe vor seiner eigenen höllischen Begierde um ihn nur in aller Liebe zu betrachten. Ja, Ich schließe wohl die Augen, um Mein Kind nicht zu richten, wenn es die Pfade der Hölle wandelt und hebe es nach solch einem Fall wieder liebevoll an Mein Vaterherz und weiß um die Anfechtungen, aber weiß Mein Kind auch darum, daß Ich die Macht und Weisheit habe, um es vor solchen Anfechtungen und Drangsalen zu bewahren, so es sich befleißigen würde, in Meiner Gegenwart zu verbleiben!
Da hat also Mein Kind nicht genügend Liebe, um in Meiner Gegenwart zu verbleiben, sondern es läßt sich nur wieder zu sehr in die eigene Hölle ziehen, so auch die Hölle des Wissens, des Verständnisses mit der Welt, des Wohllebens auch in einem Lande, wo man in Ruhe leben möchte, um die Augen vor den eigenen Untaten zu verschließen, all diesen Gedanken des Neids und der Trägheit, während gerade vor der Haustüre sich die Auswirkungen von Drogen, Prostitution und Fremdenfeindlichkeit zeigen. Ich bin der Gott der Liebe, wohl wahr, aber liebe Ich deshalb die anderen weniger, die noch mit Unverständnis betrachtet werden und in das Land ziehen und als Heimat betrachten, welches ihre eigene Heimat vor vielen Jahrzehnten schon zerstört hat und sie so wurzellos werden ließ. Liebe Ich Meine Kinder nicht, die gerade dort der Prostitution nachgehen, wo sich diese „ehrbaren Bürger“ befinden während sogleich in dieser Nachbarschaft sich die Kinder islamischen Glaubens aufhalten, nach ihren strengen Gesetzen leben, den Frauen dort das innere Leben schwermachen und sich dafür mit den Frauen der ehemaligen Besatzungsmacht gütlich tun?
Liebe Ich die Kinder dieses Landes nicht, welche sich aus der falsch verstandenen Freiheit von allen Pflichten freireden und dafür bitter mit dem Drogenkonsum abbüßen, während sie die Erfüllung ihrer Pflichten tatsächlich freimachen würde? Doch, Ich liebe sie alle und bin für alle der gütige Gott mit der Folge, daß Ich dort von ganz wenigen geliebt und geachtet werde, weil Mir fast jeder die Folgen seiner eigenen Taten ankreidet. Die Liebe zu Mir sollte sich auch durch Taten zeigen, gerade bei solchen, die mehr zum Wissen neigen und darum auch immer ein wenig neidisch und besserwisserisch sind. In der Tatliebe bin Ich ja zu Hause und gerade deshalb gibt es dort auch die Wirkung Meiner Liebe durch die Macht Meines Geistes. Das ist weise, Meine Kindlein, daß ihr da auch einmal die Tatliebe durchhaltet, gerade in einem Land, (Niederlande) welches seinen Nachbarn alles und jenes neidet und in seiner falsch verstandenen Toleranz (der Trägheit) nun auch vor den Trümmern seiner konfusen Politik steht.
Gegenwärtig wird durch die Macht Meiner Liebe in den Herzen der Mich liebenden, der Mich durch Taten der uneigennützigen Nächstenliebe liebenden, Meine Gegenwart erkennbar und wird die enge Grenze des eigenen Herzens sprengen, wird hinausgreifen auf die Familie, auf die Geschwister und wird an diesen ein Abbild des Himmels zeigen und dieser Himmel bin Ich schon selbst in ihnen und diese Bewegung greift aus deutschen Landen kommend hinaus auf Europa und wird, aus beinahe allen Ländern wieder zurückkehren in das Herz und so werden sich die Kräfte des Himmels bewegen und das Strahlen und Widerstrahlen hat begonnen und zu Tausenden werden Meine Kindlein sich erkennen und innerhalb der alten Erde schon die Neue bilden. Israel, das Volk Gottes wird sich bilden und verfolgt werden sie unerbittlich. Nicht das Gebilde der Politik, das künstlich Geschaffene im Nahen Osten ist gemeint, sondern Mein Israel, das Land der Töchter Zions, der Töchter Jerusalems und Meiner noch wenigen Bräute. Mein Israel ist nicht an die Grenzen von Nationalität und Herkunft gebunden, sondern allein das Mich liebende Herz ist ausschlaggebend.
Ja, Ich bin ein gütiger Gott und doch bezieht sich die Güte darauf, wem Ich gut sein will und werde und da sage Ich wie allezeit: daß Ich Mein Gottesvolk schützen werde und damit jene vor den Nachstellungen der Feinde, die Mich in der Gegenwart erkennen wollen. In jedem Lande werden sich nun die Meinen zeigen, sie werden von Mir direkt angesprochen, das Volk Israels formiert sich und so braucht sich bald keine Nation verwundern, daß sie in ihren eigenen Reihen Knechte und Mägde hat, welche sie auf Mich selbst hinweisen, aber je mehr Ich in Meinen Offenbarungen, den Neuoffenbarungen, den neuesten Offenbarungen verurteilt werde, umso schwieriger werden es die nun dort heranreifenden Liebes und Weisheitsverkünder Meiner Allmacht haben. Bedenket das wohl, ihr, die ihr euch als Gralshüter Meiner Worte versteht, ob ihr euch da nicht mit euren Urteilen bezüglich Meiner Neuoffenbarungen und neuesten Worten nicht ein wenig vergriffen habt, im Ton und auch in der Liebe! Wenn die durch Menschenhand eingeläuteten Feldzüge kommen und ihr euren eigenen Nachwuchs verleumdet habt, wem wollt und könnt ihr dann noch glauben?
Meine Weisheit nimmt die Scheidung vor und erkennt den Grad auch eurer Nächstenliebe und vor allem erkennt sie, wie sehr ihr noch mit der Welt verwachsen seid, doch alles, was der Welt angehört, wird sich gewaltsam scheiden müssen. Für die Meinen ist das Joch sanft und die Bürde leicht, aber für euch, sich noch in der Welt Befindlichen, ist es ein gewaltsamer Akt der Befreiung, den ihr selbst unternehmen müsset und da könnet ihr euch nicht darauf verlassen, daß Ich den Formchristen werde denselben Schutz gewähren können, den die Töchter Jerusalems haben. Vor den Mauern dieser Stadt gibt es die Seelenfänger des Antichristen und weil eure Seele noch zu sehr mit der Welt liebäugelt, so seid ihr noch in seinem Netz. Wollet ihr dort heraus, so tut mehr als das Bekritteln und Bespötteln Meiner Gegenwart und überwindet durch reinste Nächstenliebe die Empörung des Gegners in euch.
Das als Ermahnung an die Kinder der Nation, die ihren eigenen Nachwuchs abdrängen wollen und mit scheelen Augen nach Deutschland blicken.
Amen. Amen. Amen