Titel:  An Meine kleine Schar

Datum: 25.08.2004   MI

Bedeutung:

Viele Worte sind in einer kurzen Zeit schon geflossen aus dieses Schreibers Händen, und doch bleiben noch so viele Fragen unberücksichtigt, so viele Hilferufe scheinbar ungehört, und so wenig konkrete Ergebnisse scheinen vorzuliegen.

Ist es eine Inflation der Worte, so wie da nur einige befürchten, ist es die Kraftlosigkeit dieses Knechtes oder liegt es an euch, daß ihr da keine allzugroßen Ergebnisse verspüret, bis auf wenige, die da im Herzen entflammt sind?

Viele Worte sind es, auch viele Worte der Liebe sind es nebst Warnungen und Ermahnungen, die aber auch auf dem Grund Meiner Liebe stehen und auch Worte der Weisheit und wenn Ich in das Herz dieses Knechtes direkt einsprechen könnte, so wie es sein sollte, so wären es weniger Worte und auch ihr selbst bräuchtet in allem weniger Worte und doch kann dies noch nicht geschehen, noch nicht bei euch selbst geschehen, denn der Prozeß der Reinigung ist weder bei euch noch bei diesem Knecht abgeschlossen und so erwähle Ich euch zuliebe jemandem, an dem Ich all diese Vorgänge bis hin zum direkten Wort transparent werden lasse.

Ich komme, wie schon öfters ausgeführt, zuerst in diesen gedanklichen Vorstellungen zu euch, spreche euch aus eurem Herzen zwar direkt an, aber noch könnt ihr es nicht erkennen und deshalb solltet ihr diese Übungen in der Stille durchhalten, damit die Verbindung so gediegen wird, daß ihr Mich dann tatsächlich in euch vernehmen könnt.

Alle die sich dabei ergebenden Prozesse der Ablenkung, der Müdigkeit, der Angriffe seitens der Welt und der jenseitigen Angreifer, aber auch die Einflußnahme von Mir und Meinen Engeln, ja auch die von euren lieben Verwandten, die sich schon bei Mir befinden, werde Ich Meinen Mägden und Knechten kundtun, um euch in dieser Endphase des Geschehens, wo die Menschheit in die tiefste Finsternis abgeirrt ist, einige Leuchtfeuer zu schenken, eine Hilfestellung zu geben, wie ihr da aus der gefährlichen Untiefe und den Klippen der Brandung herausfindet.

So nehmt diese Worte als Herzenssprache, die ihr noch unerkannt in euch traget und nehmt sie aber auch als gedankliche Einflüsterung, mit welcher ihr den Gedanken des Bösen, des Stolzen und Hochmütigen, die Gedanken der Zweifel und der Gottferne überwinden könnet.

Ihr lest doch soviel Weltliches, noch so viele Lügen und habt andererseits auch so viele Liebesworte von Mir, eurem Vater und erlebt doch, wie da die Schere zwischen Meinen Offenbarungen und den Prinzipien, auf denen die irdische Welt aufbaut, immer weiter auseinanderklafft und die Gefahr besteht, die Gefahr hat schon vielen von euch den Weg zu Mir verbaut, daß ihr aus Zeitmangel, aus einem Geduldsmangel heraus, aus einem gewissen Überdruß heraus Meine Offenbarungen weniger mit dem Herzen als mit dem Verstande lest, weil ihr mehr auf konkrete Ergebnisse erpicht seid.

So solltet ihr nicht lesen, denn dadurch unterstellt ihr Meine Worte ja nur wieder der Herrschaft eures Verstandes und versucht in allem nur wieder einen weltlich‑irdischen Abgleich herzustellen, indem ihr euer Denkschema doch nur wieder Meinen Offenbarungen aufpfropft und dadurch die Blutbahnen der Liebe blockiert.

Euer Denk‑ und Handlungsschema soll doch verwandelt werden dahin, daß es sich nicht mehr eurem Verstande unterstellt, sondern nun ein Ergebnis eurer Herzensgedanken ist, denn auch das Herz kann denken;  vor allem denkt das Herz in Abstimmung mit Mir, während der Verstand in Abstimmung zum Gegner denkt.

So seid ihr oftmals innerlich blockiert und ihr selbst seid dann unzufrieden und machet Mir allerlei Vorwürfe und glaubt dann, Ich würde euch eine zu harte Ausbildung zumuten, würde eure Gebete nicht erhören und würde euch keine Geistesgaben schenken und ließe euch den Wölfen gegenüber allein.

Ja, erkennt diese Handlungen in euren Kindern, betrachtet, wie sie sich euch gegenüber verhalten und wie ihr deren Vorwürfe sogleich mit dem Hinweis auf das mangelnde Vertrauen zu euch kontert und sie damit anweist, euch doch mehr zu lieben.

Ein kleinstes liebstes Kind vertraut euch in allem und ihr seid dann schon die größten. Diese Anfangsliebe des Kindes gilt es, über die Jahre zu retten und selbst dann, wenn die Abnabelung von euch stattfindet, es zu verhindern, daß der eigene Wille des Kindes zu früh gegen die Liebe der Eltern sich verbindet und sich auch nicht hinter dem Rücken des Vaters mit dem Willen der Mutter einigt.

Diese Prozesse finden oftmals schon im Kindergarten statt und vor allem in der Schule, wo diese Institutionen dann sogleich für die Mutter stehen, aber auch in den Kirchen wird so gehandelt, im Sport und in der Ausbildung, und sehr oft ist es die durch die Emanzipation aufgepeitschte Mutter selbst. Ja, durch diese gesellschaftliche Einrichtung erst kommen all diese Auswüchse dort zum Tragen, denn diese im eigenen Willen gestärkten Kinder sind ja das Resultat des Ringens zwischen Mann und Frau.

Der Wille des Kindes wird durch Wissen, Sport und falsche Kameradschaft gestärkt, während die Liebe zu euch, den Eltern hintergangen wird und ihr dann nur noch als stille Einzahler und Gewährer ihrer Rechte geduldet werdet.

Ihr habt es zum großen Teil versäumt, eure Kinder mehr an Mein Herz zu ziehen und selbst diejenigen, die sich da allezeit auf Meinen damaligen Schreibknecht Lorber berufen, haben es nicht vermocht, sich dort an Meine Ratschläge zu halten, um jeden Tag mindestens eine Stunde für Mich freizuhalten.

Ja, schaut auf eure Kinder und stellt euch nun vor, ihr müsset ihnen von Meiner Liebe predigen und sollt ihnen Vertrauen zu Mir erklären und all diese Fragen der Kindlein dann auch beantworten und dann erleben, wie die Kindlein dann im Versuch, dieses auch außerhalb durchzusetzen, scheitern werden.

Ist es nicht so bei euch, bei den meisten jedenfalls! Scheitert ihr denn nicht so oft mit euren Versuchen und habt doch alles am Wissen parat, was ihr nur brauchet. Haben nicht auch eure Kinder all dieses weltliche Wissen parat und scheitern sie nicht ebenso kläglich und eure Verwandten und andere, die da noch größte Pläne schmieden?

Ihr sollt den Willen der Kinder nicht vorzeitig auf die Welt hinlenken und die Männer, die das mit ihren Frauen getan haben, weil sie meinten, sie müßten selbständige und sich das Geld selbst erarbeitende Gefährten haben, andere Männer müßten stolz auf ihre Frauen sein können, sie müßten begehrlich und konkurrenzfähig sein, haben diese fleischliche Liebe nur immer verstärkt und stehen dann einer Situation vor, der sie nicht mehr Herr werden.

Auch die Frauen, die sich dem Zwang der Karriere unterworfen haben, die ihrem Mann die Stirne bieten und ihren Nacken unbeugsam tragen und die Kinder auf sich dressiert haben, werden mit der Situation nicht mehr fertigwerden und so bricht denn auch schon alles auseinander, wenn nicht der eine oder andere dort die innigste Zuflucht zu Mir sucht und es bleiben noch lange Zeit all diese Trümmer der verschiedensten Beziehungen auf den Straßen sichtbar, d.h. für andere auch sichtbar und selbst dort, wo das Leid nach innen vergraben ist, blutet noch unerkannt ein Herz und will getröstet sein.

Das ist eben das Zeichen der Endzeit, daß da der Gegner vor niemandem halt macht und alle Bereiche, vom Säugling bis zum Greis, vom Mineral bis zum Tier und vom Wetter bis zum Weltraum in sich hineinmischt und vermengt hat, alles und auch jenes, was von Mir aus getrennt bleiben sollte.

Dort lebt ihr und kommt mit eurem Leben nicht so recht voran. Was dem einen in einem Bereich noch gelingen mag, macht ihn im anderen Bereich unglücklich und so sieht er sich schon um sein Lebensziel betrogen  und hadert.

Auch wer sich nun vollends zu Mir hinwendet, und das habt ihr ja getan, der hängt dennoch mit dem Alten irgendwie zusammen und so gibt es immer Situationen, wo ihr konform mit Meiner Liebe seid und andere, wo ihr genau dagegen kreuzt. Ja, das ist auch euer Kreuz und muß auch getragen werden.

Aber wenn ihr nun doch schon wißt, daß Ich euer Kreuz getragen habe und ihr in diesen soeben nur kurz angeschauten Situationen steckt und die finanziellen und gesundheitlichen Probleme noch ihr Übriges tun, so sollte euch doch schon aufgehen, daß ihr selbst niemals imstande seid, da heile herauszukommen.

Dann könnt ihr ahnen, dann könnt ihr im Nu ermessen, wie groß da Meine Liebe zu euch sein mußte, sein muß, daß Ich euch alles dies genommen hatte und dies auch jederzeit noch tue. Wie muß Ich euch geliebt haben und wie stark wird Meine Liebe gerade auch gegenwärtig sein, wo doch nun der Kulminationspunkt der Finsternis herrscht!

Meine Liebe zu euch hat nicht damals diesen Höhepunkt gehabt, wo Ich das Kreuz trug, sondern Meine Liebe zu euch hat jetzt ihren Höhepunkt, hat immer diesen Höhepunkt, denn allezeit trage Ich es, denn Ich allein, kann nur euer Kreuzträger sein.

Wenn ihr nun also auch Meine Neuoffenbarungen lest, auch den Liebeswein trinkt euch durch Meine Tochter verabreicht oder auch den Weisheitswein, so wie hier, oder anderswo, dann müßt ihr doch aufmerken, wie Meine Liebe ganz allein diesen großen Bogen eurer Verfehlungen nur alleine eurer Familie gegenüber überspannt, wie nur Ich alleine euch aus dieser Drangsal erlöse, ja an sich schon erlöst habe, wenn ihr bereit wäret, Mir in allem zu vertrauen.

Wäre Mein Sohn hier nun bereit, Mir noch mehr zu vertrauen, so würde er mehr als nur einen leichten Klang in sich vernehmen und ihr, wäret ihr bereit Mir noch mehr zu vertrauen, würdet ebenfalls einen stärkeren Klang in euch vernehmen: den Klang Meiner Liebe, den Ton Meines direkt zu euch gesprochenen Herzens.

Aber weil das in dieser Finsternis bis auf wenige Ausnahmen kaum möglich ist, weil eure Liebe noch nicht ganz gefestigt ist, zeitweise schon, aber eben nicht kontinuierlicher, so können sich euch immer wieder diese dunklen Angriffswellen auch aus dem Jenseits nähern und deren Manifestationen bemerkt ihr ja schon in eurer Umgebung und ihr erlebt es ja auch gegenwärtig, wie euer Staatsgebilde auf Füßen herumtaumelt, die aus Eisen und Ton zusammengesetzt sind und der Stein, den euer Staat sich mit Europa umgehängt hat, ihm gegenwärtig entgleitet und die Füße zerschlägt.

Wo ist euer Problem, frage Ich, damit ihr es selbst in euch noch einmal erfaßt. Was ist euer Problem? Euch ist der Wille entglitten und an Tagen wie diesen, wo sich wieder die dunkle Seite aufmacht euch zu betören, da merkt ihr sodann, wieviele Anteile eurer Seele noch im gegnerischen Bereich liegen. An schönen Tagen seid ihr leichteren Fußes mit Mir eins und wir gehen dann schon zusammen, aber an solchen Tagen bleibt ihr stehen.

Eure Gebete bewirken viel, aber vielmehr noch, wenn ihr sie im festen Vertrauen auf Meine Liebe und diese Heiligkeit der Liebe aussprecht, auch laut aussprecht, auch mit den euren aussprecht, um auch die Sphäre um euch herum zu reinigen. Haltet eure Lecks geschlossen, Ich hatte euch gewarnt, denn es weht doch nun ein anderer Wind. So wie Mein Liebeswind um euch herum weht, um die Herzen der Meinen zu verbinden, so weht doch auch der Sturm des Verderbens. Dieser kann euch nichts mehr anhaben, es sei denn, ihr haltet eure Pforten zur Hölle weiterhin offen.

Große Pläne wollen euch abhalten, wollen euch benebeln und gaukeln euch dann wieder nur vor, alle eure Probleme mit einem Schlag zu erlösen und ein anderes mal heißt es, es wäre ja alles vergebens.

Ihr sollt doch nicht mehr wetterwendisch sein! Gerade ihr könnt doch schon durch Meine Liebe bestrahlt in euren Herzen ständig ein schönes Wetter haben, um es diesen äußeren Erscheinungen entgegenzusetzen.

Warum seht ihr noch keine konkreten Ergebnisse, warum meint ihr noch keine Geistesgaben zu haben, warum erblickt ihr euch im ständigen Kreislauf des Alten, jedenfalls an solchen Tagen?

Weil ihr noch keine Brautliebe habt! Ist es denn so schwer, Mich mit allem zu lieben, was ihr aufwenden könnt, mit aller eurer Kraft, die ja auch nur Meine Kraft in euch ist, mit all eurem Willen, den ihr ja auch durch Mich stärken könnt.

Nur diese Brautliebe stellt euch über den Gehorsam und läßt euch in diesen Momenten Mir schon so ähnlich werden, wie ihr es von Meinem Jakobus kennt. Ihr sollt Mir doch ähnlich sein, ihr sollt doch so handeln, als wenn Ich handele und Ich bin es ja dann auch in euch, der so zu handeln vermag.

Die Brautliebe ist wichtiger als alle geistigen Gaben, denn die Brautliebe gibt euch sogleich, was ihr benötigt, während die geistigen Gaben vorerst nur als Trostmittel zu betrachten sind, damit ihr auch durchhaltet, damit ihr weiter auf der Spur Jesu bleibt.

Aber was kümmern der Braut die Gaben, wenn sie doch Mich selbst hat. Laßt euch also nicht verwirren, sondern haltet euch nur an Mich, haltet euch nur an Meine Liebe, damit ihr aus dieser Sphäre der gedanklichen Beeinflussung von anderen, denen ihr euch eurer eigenen Liebe zuliebe geöffnet habt, herauskommt.

Nehmt stattdessen in anderen nur Meine Liebe wahr, so wird euch auch bei euren Feinden nichts groß verwirren können, bei euren Freunden schon gar nicht. Keiner muß nur wieder die Eigenliebe der anderen in Anspruch nehmen, wenn er doch die Wahl hat, ob er Mich selbst beanspruchen kann.

Wer Mir in sich selbst schon Raum gegeben hat, der fühlt Mich, der spürt Mich, der hört Mich, der schaut Mich, der kann Mich zwar auch leiblich schauen, aber alleine diese geistige Sicht, daß er Meine Anwesenheit spürt, reicht schon vollkommen aus, um vor seinen Pforten der Hölle bewahrt zu sein.

Meine Liebe spannt also diesen großen Bogen von eurer Hölle bis zu Meinem Himmel und wenn ihr euch noch ab und an in diese Hölle dort begebt, so werdet ihr dennoch in Meinem Himmel getröstet sein, aber die Kraft, um auch anderen Menschen zu helfen, wird euch umso mehr fehlen, je öfters ihr euch in diese Seelenabgründe begebt.

Auch eurer Nächsten zuliebe wäre es besser, ihr würdet eure Lecks in eurer Sphäre schließen, damit nicht nur der Einfluß der Hölle auf euch und eure Nächsten verhindert wird, sondern auch, damit ihr zum Wohle der anderen handeln könnt und eurem Worte und euren Handlungen mehr Liebeskraft erfährt und ihr die Einheit zwischen Wort und Tat erleben dürft.

Ihr braucht dann nicht mehr zu beten: "Vater, vergib mir!" sondern ihr könnet dann schon sprechen: "liebster Vater, gib bitte für meinen armen Bruder, für meine arme Schwester!"

Eure innere Gefühlswelt geht ständig einher mit der Liebe zu Mir. Und wenn ihr euch in einem Winkel dieser eurer Welt erkennt, wo Ich noch nicht hingekommen bin, weil ihr es nicht wolltet, noch nicht wolltet, so macht auch diese innere Landschaft Meiner Liebe zugänglich, damit Ich dort ein kleinstes Kind bin, geboren um diese Landschaft zu verändern, um auch diesen Bewohnern die Erlösung zu bringen, und in einer anderen Gefühlslandschaft werdet ihr Mich sogleich als heranwachsenden Jesus erleben und wieder in einer anderen dann sogleich als den Auferstandenen.

Wenn ihr aber noch zu viele innere Landschaften tragt, in denen Ich noch der Gekreuzigte bin, dann habt ihr genau dort die Kraftlosigkeit Meines Zustandes in euch und genau das ist das Prinzip der Welt, daß sie Mich in allen euren Geisteslandschaften zum Gekreuzigten und dann zum getöteten Jesus erklärt und deshalb habt ihr genau dort keine Kraft zum Handeln.

So laßt Mich doch in allen Bereichen in euch auferstehen und glaubt nicht der törichten Meinung, Ich könnte euch sogleich in allen Bereichen erlösen. Habe Ich denn nicht drei Tage gebraucht um selbst in Meiner inneren Welt, im Reich des Todes, alle zu erlösen, während alle diejenigen, die noch zu euch gehören, noch weiterhin der Erlösung harren.

Die Geistige Wiedergeburt geht allmählich vonstatten, so wie sich auch die Braut Jesu von der ersten Liebe bis hin über die offene Aussprache und die Anerkennung Meiner Liebe zu ihr und die Verlobung mit der folgenden Vermählung entwickelt.

Es sind soviele Bereiche in und um einen, die dort alle dieser Erlösung bedürfen, die dort alle dieser Annahme Meiner Erlösung bedürfen, daß es gegen Meine Ordnung ist, da schlagartig alles zum Leben zu führen.

Aber andererseits sollt ihr auch nicht zu lange warten und in euren inneren Landschaften zulange den Gekreuzigten nachtrauern, oder zulange in der Kindschaft bleiben, sondern heiß und innig soll eure Liebe zu Mir werden, zuerst in dem einen, eurer Stärke entsprechenden Bereich, und dann im Nächsten.

Liebt Mich über alles, denn Ich bin euch doch schon alles, aber liebt Mich auch im Nächsten, dem Nächsten eurer Bereiche, damit verbunden wird ein Land, ein Volk, eine Kirche Gottes, die Glieder Meines Leibes in euch und durch euch auch euer Schöpfungsmensch, der durch die vollständige Wiedergeburt die Freiheit seiner Seele erhält.

Amen. Amen. Amen.

  Kundgaben

  Wachstum des neuen geistigen Schöpfungsmenschen