Astrophysik

 

Darmstädter Echo vom 20.2.2009

 

Ein Blechcontainer auf einem Acker, van der im rechten Winkel lwei 600 Meter lange Rohren ausgehen.

Unscheinbar ist diese Anlage, und doch wollen Forscher damit in wenigen Jahren astronomische Beobachtungen durchführen. Geo600, 20 Kilometer südlich van Hannover gelegen, ist eine Antenne für Gravitationswellen.

 

Bisher war die Suche nach Schwingungen des Raumes erfolglos. Doch in den bereits gesammelten

Messdaten konnte eine andere aufregende Entdeckung verborgen sein: ein erster Hinweis auf eine Art Körnigkeit der Raumzeit - und darauf,. dass der Kosmos ein Hologramm (eine Art dreidimensionale Projektion) ist.

 

»Das ist hoch spekulativ", versucht Karsten Danzmann Erwartungen zu dampfen. Er ist Direktor des Albert-Einstein-Instituts in Hannover, eines van fünf, die das deutsch-britische Projekt betreiben. Der Bau der sechs Millionen Euro teuren Anlage begann 1995. Nach ersten Tests 2002 nahmen Wissenschaftler 2005 den regulären

Messbetrieb auf.

 

Seither sehen sie sich einem hartnackigen, störenden Rauschen in den Daten konfrontiert. Für die Geo600-Forscher ein Ärgemis, war dieses Rauschen für den amerikanischen Physiker Craig Hogan eine Offenbarung: Er

glaubt, die Quantenstruktur des Raumes stecke hinter dem Phänomen. »Ein Nachweis der Quantisierung des Raumes wäre eine Sensation", so Danzmann, »deshalb wollen wir dieser Idee mil Messungen nachgehen - aber die Ursache des Rauschens kann auch ganz woanders Ilegen."

 

Lieber Gerd,

hier werden wir doch wach, denn der Kosmos ist wirklich ein Hologramm, ein Spiegelbild des geistigen Kosmos, verdichteter Geist!

Vielleicht hast Du eine Idee, wie man Herrn Danzmann die Lorberwerke nahebringt.

Liebe Grüße

Lothar

 

J. Lorber: 'Robert Blum' ('Von der Hölle zum Himmel')

jl.rbl2.303. Kapitel

 

Und Raphael erzählte weiter:

"Sehet, dieser Schöpfungsmensch heißt Satan oder Luzifer und in der linken Kleinzehe seines Fußes schwebt eure Erde, natürlich betrachtet, geistig gesehen befindet sie sich aber im Herzen des Universalmenschen. (6?1) Ihr aber, als Kinder Gottes, seid im Kleinen das, was der unendlich große Schöpfungsmensch ist, und ein jeder von Euch soll einmal diese Unendlichkeit mit der Sonne der Jesuliebe verklären.

In der Apokalypse erfahret ihr, wie dies geschehen kann und wird, wenn ihr Gott in Jesus über alles liebt und euren Nächsten wie euch selbst.

 

  Vollständiger Text

  Zum materiellen Schöpfungsmenschen und zur Gottheit

     Kosmologie

 

 

 

 

 


Anlagen-Vorschau:

 

Astrophysik.bmp (Größe geändert auf 74%, Tatsächliche Größe anzeigen)

Von: Lothar Bross

Datum: 22.02.2009 06:47:11

An: Gerd

Cc: a.u.l.bross@onlinehome.de;  

Betreff: Betreff: theoretische Physik und Neuoffenbarung von Jesus

 

 

Lieber Gerd,

im Internet können wir über Google bei Eingabe dieses Stichwortes:"Urknall-Simulation" diesen Artikel aufrufen:

Forscher auf der Suche nach göttlichem Teilchen

4. September 2008, 16:48 Uhr

An der schweizerisch-französischen Grenze sollen Atome aufeinander prallen. Forscher erhoffen sich von der Miniversion des "Big Bang" mehr Erkenntnisse über die dunkle Materie, schwarze Löcher und das mysteriöse Teilchen "God's Particle". Es gilt als entscheidenes Puzzelteil zur Entstehung des Weltalls.

 

(auszugsweise Wiedergabe)

 

Träumen wir  ein wenig und stellen uns vor, daß einer dieser Wissenschaftler den Gedanken von Karsten Danzmann aufgreift, daß der sichtbare Kosmos ein Hologramm ist und sich vorstellt, daß der geschaffene Kosmos eine Spiegelung des geistigen Kosmos ist. In diesem Fall beginnen unsere Wissenschaftler doch endlich wie einst Kepler richtig zu denken. Waren damals seine Berechnungen nicht revolutionär?

Die Ägypter hatten einst höhere Erkenntnisse:

 

   Die Geschichte der Ägypter

 

Kirche und Naturwissenschaften

Sie nahmen an, daß die Erde der Mittelpunkt des Universums sei und daß sich alle ... Seine wichtigsten Thesen sind: - Die Erde dreht sich täglich um die eigene ... Der gläubige Christ Kepler wollte sich nicht auf einen Konflikt mit dem heiligen .... Weltbild abzuschwören, nach dem sich die Erde um die Sonne dreht. ...

 

Ich organisiere gerade ein Klassentreffen für unser goldenes Abitur. Unter uns befindet sich ein Physiker, der auch in Genf gewesen ist. Zur Zeit befindet er sich in Kalifornien und wird wegen einer anstehenden Operation voraussichtlich nicht kommen können. Gestern habe ich diesem Klassenkameraden eine Kopie meines Mails an Dich gesendet.

Heute werde ich dieses Mail nachschieben. Vielleicht läßt er sich ja dafür gewinnen, ähnlich revolutionär wie Kepler zu denken. Dann wird aus dem Urknall eine Implosion, dann ist der sichtbare Kosmos nur eine Spiegelung des geistigen Kosmos, dann kommt man  dem göttlichen Wirken ein wenig mehr auf die Spur und erkennt, daß alle Materie ein Produkt einer geistigen Verdichtung ist.

 

Mit Deinen Gedanken hast Du völlig recht, lieber Gerd.

 

Herzliche Grüße

Lothar

 

 

 

-------Originalmeldung-------

 

Von: Gerd

Datum: 02/21/09 14:31:17

An: a.u.l.bross@onlinehome.de

Betreff: theoretische Physik und Neuoffenbarung von Jesus

 

In einer eMail vom 21.02.2009 08:35:40 Westeuropäische Normalzeit schreibt a.u.l.bross@onlinehome.de:

»Das ist hoch spekulativ", versucht Karsten Danzmann Erwartungen zu dampfen. Er ist Direktor des Albert-Einstein-Instituts in Hannover, eines van fünf, die das deutsch-britische Projekt betreiben. Der Bau der sechs Millionen Euro teuren Anlage begann 1995. Nach ersten Tests 2002 nahmen Wissenschaftler 2005 den regulären

Messbetrieb auf.

 

Seither sehen sie sich einem hartnackigen, störenden Rauschen in den Daten konfrontiert. Für die Geo600-Forscher ein Ärgemis, war dieses Rauschen für den amerikanischen Physiker Craig Hogan eine Offenbarung: Er

glaubt, die Quantenstruktur des Raumes stecke hinter dem Phänomen. »Ein Nachweis der Quantisierung des Raumes wäre eine Sensation", so Danzmann, »deshalb wollen wir dieser Idee mil Messungen nachgehen - aber die Ursache des Rauschens kann auch ganz woanders Ilegen."

 

Lieber Gerd, ...........

-------------------------

Lieber Lothar,

 

du stellst eine interessante Frage hinsichtlich der Neuoffenbarung von Jesus durch Lorber und der theoretischen Physik (Wissenschaftstheorien):

 

Schon sehr früh hat die Naturwissenschaft die Existenz des <Äthers> verworfen. Das ist sicherlich deshalb so, weil man <Feinstoffliches> nicht messen kann. 

 

Seit Max Planck und Werner Heisenberg weiß man aber, dass die messbare Materie an ihrer heutigen Grenze der Beobachtungsmöglichkeit - es sind die Quanten (subatomare Teilchen)  - sich nicht nach einer vorgegebenen - einer objektiven - Ordnung verhält. Die Beobachtung der Quanten (z.B. des Lichtes) ist abhängig vom Beobachter. Quantensprünge entstehen, wenn sie von Menschen beobachtet werden, sie entstehen nicht, wenn sie nicht gezielt beobachtet werden.

 

Das ist ein Phänomen, das die theoretische Physik seitdem beunruhigt und man findet keine rechte Erklärung. W. Heisenberg hat vor nun schon 70 oder 80 Jahren eine Erklärung abgegeben, die man noch immer nicht akzeptieren will: Heisenberg spricht vom Übergang der Materie (dem Materiellen) in den Geist (reine Kraft). An dieser Schwelle gibt es die Unregelmäßigkeiten: die Quantensprünge, das unregelmäßige Verhalten der Teilchen. 

 

Quanten (z.B. des Lichtes) können durch Geistkraft beeinflusst werden. So kommt es, dass sich Quanten zu ungeordneten "Sprüngen" veranlasst sehen, wenn Geistkraft auf sie einwirkt. 

 

Da ist man schnell an dem Punkt, wo in der NO durch Lorber von der Außenlebenssphäre des Menschen gesprochen wird. Der Mensch kann Wirkungen in seiner Umwelt hervorrufen, die vor allem spiritueller Natur sind, z.B. kann A veranlassen, dass B an ihn denkt, obwohl B weit entfernt ist, und vieles mehr. 

 

Wir wissen, dass der Mensch ein Wesen zweier Welten ist (Swedenborg). Das bedeutet auch, dass der Mensch vieles "erfassen" kann, was nicht materiell ist. Für einen sensitiven Menschen ist die Grenze zwischen Materie und Geist durchlässig: so kommt es zu den Möglichkeiten des <2. Gesichtes>, usw. 

 

Schaut man in die NO durch Lorber und versteht, dass es noch viel feinere Materie (feinstofflich) gibt als die messbaren Partikel der Luft (Chemie der Bestandteile der Luft), nämlich den Äther, den die Naturwissenschaft mit ihren phsikalischen Methoden nicht messen (nicht erkennen) kann, kommt man zu einer sehr wichtigen Offenbarung, die in dem Werk "Schöpfungsgeheimnisse" des G. Mayerhofer steht. Es sind die Kapitel über Magnetismus und Elektrizität. Das sind die beiden Grundkräfte in aller Schöpfung und sie wirken hinter den Luft, also im Äther (= feinstofflich). 

 

Rein geistig ist der Magnetismus die <Liebe> und die Elektrizität ist rein geistig die <Weisheit>. Alles, was ist, ist durch Liebe und Weisheit erschaffen (auf der geistigen Ebene): aus beiden fließt Geist aus, der als Liebe-Weisheit-Wille bezeichnet wird. Der Wille aus Liebe mit Weisheit erschafft und ist die Schöpferkraft. 

 

Swedenborg sagt uns, dass es drei Ebenen des Seins gibt:

 

a) rein geistig = himmlisch oder essentiell (Geist),

b) geistig = feinstofflich oder substantiell (Seele) ,

c) natürlich = grobstofflilch oder materiell (Materie)

 

Bisher ist die physikalische Grundlagenforschung nur in der Lage das Grobstoffliche ergründen (verstehen) zu können. Die geistige (essentielund die feinstoffliche Ebene (substantielle Ebene) des Seins ist den Naturwissenschaften verschlossen, aber die phyikalische Grundlagenforschung ist an der Grenze der Materie angekommen (siehe M. Planck und W. Heisenberg = Quantentheorie).

 

An diesen  Übergängen vom Grobstofflichen zum Feinstofflichen erkennt die Wissenschaft nun die Unregelmäßigkeiten im Verhalten der subatomaren Teilchen (der Quanten) und nennt sie Quantensprünge. Die Geistkräfte - es ist der <Magnetismus und die Elektrizität> - wirken im Feinstofflichen, d.h. im Äther (im Substantillen) außerhalb (besser "hinter") der groben Materie, wie sie die Physik kennt und beschreiben kann.

 

Lieber Lothar, wenn Wissenschaftler nicht anerkennen, dass alles, was ist, aus Gott ist, dann wird man mit der NO durch Lorber bei ihnen nichts erreichen können. Oder: wenn Wissenschaftler keine Antenne für die geistigen Welten haben, dann sind sie emotional verschlossen für die Offenbarungen der NO.

 

Nach meinem Verständnis könnte das gesamte Werk "Schöpfungsgeheimnisse" (G. Mayerhofer) eine wundervolle Offenbarungsquelle für Wissenschaftler sein. Aber sie haben noch immer eine fest angelegte Augenbinde und sind für alles Jenseitige blind; deshalb wird es vermutlich nicht fruchtbar sein, wenn sie die Offenbarungen über den <Magnetismus und die Elektrizität> und und den Wechselwirkungen daraus aus geistiger Sicht lesen; sie werden es nicht verstehen (wollen nicht verstehen, weil es einen Schöpfer notwendig macht). Das ist die bisherige Erfahrung. 

 

Ich sehe es so: Erst wenn der Herr einem Wissenschaftler die nötigen Inspirationen zukommen lässt, wird für ihn offen (erkennbar) werden, was hinter dem Grobstofflichen verborgen ist. W. Heisenberg war nahe dran, aber die amerikanischen Wissenschaftler in Yale, Prinston (dort war Einstein) und MIT, haben das "verlacht". In den 30 Jahren hat die in USA dominierende Naturwissenschaft um Einstein (großer Club jüdischer Wissenschaftler) all das, was im heraufkommenden Deutschland - das politisch ja zu Recht unter großer Kritik - "verlacht" oder totgeschwiegen; nur die 2amerikanische Physik galt noch. 

  

Max Planck, Nils Bohr (Däne) und W. Heisenberg hatten keine  Chance. Und so kommt es, dass die Wissenschaftler noch immer auf dem Haufen der Materie herumkratzen wie die Hähne u,nd Hühner auf dem Misthaufen, und sie krähen laut oder gackern intensiv, wenn sie wieder - wie durch Zufall - ein Würmchen gefunden haben. Das Herumkratzen in der Materie führt nicht zum Geist, der die Materie erschafft. 

 

Schade: Die Zeit ist nicht reif für die Neuoffenbarung und ihrer so tiefen Ofenbarungen über die Materie all dem was dahinter ist, dem Geist in allem, was ist. 

 

Man wird es Jesus überlassen müssen, dass ER einen neuen großen theoretischen Physiker (wie z.B. W. Heisenberg) zu tiefer Erkenntnis inspiriert. ER weiß, wann, was sein soll.

 

Die Größen der theoretischen Physik sagen (z.B. bei CERN): die Wissenschaft hat die Aufgabe zu erkennen, wie etwas funktioniert, nicht jedoch die Aufgabe warum es funktioniert. Die Naturwissenschaft fragt nur nach dem "wie", nicht nach dem "warum". Auf diese Weise schneiden sich die Wissenschaftler selbst und freiwillig den Weg oder Blick in die geistige Welt selbst ab. Denn in der geistigen Welt sind die Ursachen (das "Warum") für die Wirkungen in der natürliochen Welt (dem "Wie"). Der Geist "bewirkt" (veranlasst), die äußere Natur (das Grobstoffliche) zeigt "wie" der Geist es bewirkt hat.  

 

Die Wissenschaften sind nach wie vor arrogant und meinen sie untersuchten eine Welt ohne Versacher, ohne Gott. Die Wissenschaft benötigt Gott nicht, deshalb sind sie ja blind.

 

Stellen wir uns vor: gottlose Wissenschaftler wüssten, wie Materie aus dem Geistigen entsteht (die NO durch Lober sagt es uns). Welchen Missbrauch würden sie treiben können, wenn sie nicht in Demut und Liebe zu Gott sind? 

 

Tiefe Erkenntnisse dürfen erst dann an den Menschen gehen, wenn er gott-woholgefällig damit umzugehen weß und sihc daran hält; frei von  Eigeninteressen, frei von Hochmut, frei von Gewinnsucht, frei von Machtstreben. 

 

Herzlich

Gerd  

 

Weitere Gedanken