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Johann J.
Wirz |
12. Februar 1828 |
Die Schöpfung der
himmlischen Reiche und unsrer Erdenwelt (S.128 ff):
"Aber so wie Gott einst sprach: Es
ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; so erblickte sich Gott in seinem
Sohn, als der Ausgeburt des ewigen, unerschaffenen Wesens der Lichtwelt, das
Innere oder das Herz genannt, und sprach: Lasset uns Wesen schaffen, mit welchen
wir unsre Freude teilen. Da eröffnete sich die Empfindlichkeit in dem göttlichen
Wesen, und strömte durch ihre Lichtskräfte ein empfindliches Leben in die sich
nahe befindenden Formen und Substanzen ein. Gott schuf diese Wesen nach seinem
Ebenbild, dass jegliches nach seinem Willen sich durch sich selbst bewegen
konnte, welches die erste Bewegung im Lichtreich war." |