Aus Geistigen Sonne, 2. Band:
13.
Kapitel: Jesus, der Name aller Namen und Wirkung dieses Namens. Geheimnis der
Menschwerdung Gottes in Jesus. 01] Ihr fragt: Wie
werden wir Feuer unserem Herzen entlocken, damit wir mit demselben dieses Holz
entzünden möchten? - O Brüder und Freunde! Welch eine Frage von euch! Ist denn
nicht ein einziger Gedanke an Jesum hinreichend, um das Herz für ihn überhell
aufflammen zu machen? - O Brüder und Freunde! Könntet ihr es fassen, was dieser
Name aller Namen besagt, was er ist, und welch eine Wirkung in ihm, ihr müßtet
ja augenblicklich in eine so mächtige Liebe zu Jesu übergehen, deren Feuer
hinreichend wäre, ein ganzes Heer von Sonnen zu entzünden, daß sie darob noch
ums Tausendfache heller flammen möchten in ihren endlos weiten Raumgebieten, als
solches bis jetzt der Fall ist.
02] Ich sage euch:
Jesus ist etwas so ungeheuer Großes, daß, so dieser Name ausgesprochen wird, die
ganze Unendlichkeit von zu großer Ehrfurcht erbebt. Sagt ihr: Gott, so nennt ihr
zwar auch das allerhöchste Wesen; aber ihr nenn Es in seiner Unendlichkeit, da
Es ist erfüllend das unendliche All und wirkt mit Seiner unendlichen Kraft von
Ewigkeit zu Ewigkeit. Aber in dem Namen jesus bezeichnet ihr das vollkommene,
mächtige, wesenhafte Zentrum Gottes, oder noch deutlicher gesprochen:
03] Jesus ist der
wahrhaftige, allereigentlichste, wesenhafte Gott als Mensch, aus dem erst alle
Gottheit, welche die Unendlichkeit erfüllt, als der Geist Seiner unendlichen
Macht, Kraft und Gestalt gleich den Strahlen aus der Sonne hervorgeht. - Jesus
ist demnach der Inbegriff der gänzlichen Fülle der Gottheit oder: In Jesu wohnt
die Gottheit in ihrer allerunendlichsten Fülle wahrhaft körperlich wesenhaft;
darum denn auch allezeit die ganze göttliche Unendlichkeit angeregt wird, so
dieser unendlich heiligst erhabene Name ausgesprochen wird!
04] Und dieses ist
zugleich auch die unendliche Gnade des Herrn, daß Er sich hatte gefallen lassen,
anzunehmen das körnerlich Menschliche. Warum aber tat Er dieses? Höret, ich will
euch nun ein kleines Geheimis enthüllen!
05] Vor der
Darniederkunft des Herrn konnte nimmerdar ein Mensch mit dem eigentlichen Wesen
Gottes sprechen. Niemand konnte dasselbe je erschauen, ohne dabei das Leben
gänzlich zu verlieren, wie es denn auch bei Moses heißt: »Gott kann niemand
sehen und leben zugleich!« Es hat sich zwar der Herr in der Urkirche, wie auch
in der Kirche des Melchisedek, zu der sich Abraham bekannte, wohl öfter
persönlich gezeigt und hat gesprochen mit Seinen Heiligen und Selbst gelehrt
Seine Kinder. Aber dieser persönliche Herr war eigentlich doch nicht unmittelbar
der Herr Selbst, sondern allzeit nur ein zu diesem Zwecke mit dem Geiste Gottes
erfüllter Engelsgeist.
06] Aus solch einem
Engelsgeiste redete dann der Geist des Herrn also, als wenn unmittelbar der Herr
Selbst redete. Aber in einem solchen Engelsgeiste war dennoch nie die
vollkommenste Fülle des Geistes Gottes gegenwärtig, sondern nur insoweit, als es
für den bevorstehenden Zweck nötig war.
07] Ihr könnt es
glauben: in dieser Zeit konnten auch nicht einmal die allerreinsten
Engelsgeister die Gottheit je anders sehen als ihr da seht die Sonne am
Firmamente. Und keiner von den Engelsgeistern hätte es je gewagt, sich die
Gottheit unter irgendeinem Bilde vorzustellen, wie solches auch noch unter Mosis
Zeiten dem israelitischen Volke auf das strengste geboten wurde, daß es sich
nämlich von Gott kein geschnitztes Bild, also durchaus keine bildliche
Vorstellung machen sollte.
08] Aber nun hört:
Diesem unendlichen Wesen Gottes hat es einmal wohlgefallen, und zwar zu einer
Zeit, in welcher die Menschen am wenigsten daran dachten, sich in Seiner ganzen
unendlichen Fülle zu vereinen und in dieser Vereinigung anzunehmen die
vollkommene menschliche Natur!
09] Nun denkt euch:
Gott, den nie in geschaffenes Auge schaute, kommt als der von der
allerunendlichsten Liebe und Weisheit erfüllte Jesus auf die Welt!
10] Er, der
Unendliche, der Ewige, vor dessen Hauche Ewigkeiten zerstäuben wie lockere
Spreu, wandelte und lehrte Seine Geschöpfe, Seine Kinder, nicht wie ein Vater,
sondern wie ein Bruder!
11] Aber das alles
wäre noch zu wenig. Er, der Allmächtige, läßt sich sogar verfolgen,
gefangennehmen und dem Leibe nach töten von Seinen nichtigen Geschöpfen! Sagt
mir: Könntet ihr euch eine unendlich größere Liebe, eine größere Herablassung
denken, als diese, die ihr an Jesu kennt?!
12] Durch diese
unbegreifliche Tat hat Er alle Dinge des Himmels anders gestaltet. Wohnt Er auch
in Seiner Gnadensonne, aus welcher das Licht allen Himmeln unversiegbar
zuströmt, so ist Er aber dennoch ganz derselbe leibhaftige Jesus, wie Er auf der
Erde in all Seiner göttlichen Fülle gewandelt ist als ein wahrer Vater und
Bruder, als vollkommener Mensch unter Seinen Kindern gegenwärtig. Er gibt all
Seinen Kindern alle Seine Gnade, Liebe und Macht und leitet sie Selbst
persönlich wesenhaft, endlos mächtig zu wirken in Seiner Ordnung!
13] Ehedem war
zwischen Gott und den geschaffenen Menschen eine unendliche Kluft, aber in Jesu
ist diese Kluft beinahe völlig aufgehoben worden; denn Er Selbst, wie ihr wißt,
hat uns dieses ja doch sichtbar angezeigt, fürs erste durch Seine menschliche
Darniederkunft, fürs zweite, daß Er uns nicht einmal, sondern zu öfteren Malen
Brüder nannte, fürs dritte, daß Er mit uns aß und trank und alle unsere
Beschwerden mit uns trug, zum vierten, daß Er als der Herr der Unendlichkeit
sogar der weltlichen Macht Gehorsam leistete, zum fünften, daß Er sich hat von
weltlicher Macht sogar gefangennehmen lassen, zum sechsten, daß Er sich sogar
durch die weltlich mächtige Intrige hat ans Kreuz heften und töten lassen, und
endlich zum siebenten, daß Er Selbst durch Seine Allmacht den Vorhang im Tempel,
welcher das Allerheiligste vom Volke trennte, zerrissen hat!
14] Daher ist Er auch der alleinige Weg,
das Leben, das Licht und die Wahrheit. Er ist die Türe, durch welche wir zu Gott
gelangen können, d.h. durch diese Türe überschreiten wir die unendliche Kluft
zwischen Gott und uns, und finden da Jesum, den ewigen, unendlichen heiligen
Bruder!
15] Ihn, der es also
gewollt hat, daß diese Kluft aufgehoben würde, können wir denn nun doch sicher
über alles lieben!
16] Daher, wie ich
gleich anfangs gesagt habe; genügt zur Erweckung unserer Liebe zu Jesu ja doch
sicher schon ein einziger Gedanke - nur Sein Name in unseren Herzen
ausgesprochen sollte ewig genug sein, um in aller Liebe für Ihn zu erbrennen!
Daher sprechet auch ihr in euren Herzen diesen Namen würdig aus, und ihr werdet
es selbst erschauen, in welcher Fülle das Feuer der Liebe aus euren Herzen
hervorbrechen wird, zu entzünden das Holz des Lebens, durch welches die Heiden
genesen sollten an diesem neuen Opferaltare.
17] Solche Heiden, wie sie
einst mein Bruder Paulus bekehrte, gibt es in unserer Zeit noch gar viele; ja es
gibt Heiden, die sichS »Christen« nennen, aber dabei ärger sind in ihren Herzen
als diejenigen, die einst Moloch und Baal anbeteten.
17] Wenn das Holz auf diesem Altare wird zum
Brennen kommen, da erst werdet ihr in dieser aus euch selbst gerufenen Welt so
manches erschauen, das ihr als jetzt noch nicht erschaut habet. Denn ich sage
euch: In der Welt der Geister gibt es unergründliche Tiefen. Kein geschaffener
Geist könnte dieselben je ermessen; aber wir sind im Geiste des Herrn. Sein
Geist lebt, waltet und wirket in uns, und in diesem Geiste ist uns keine Tiefe
unergründlich; denn niemand kann wissen, was im Geiste ist, denn allein der
Geist. So kann auch niemand wissen, was in Gott ist, denn allein der Geist
Gottes. - Jesus, der vereinigte Gott in aller Seiner Fülle, aber hat uns erfüllt
mit Seinem Geiste. Und mit diesem Seinem Geiste in uns können wir auch dringen
in Seine göttlichen Tiefen. - Also denkt auch nun den Namen aller Namen, den
Heiligsten aller Heiligkeit, die Liebe aller Liebe, das Feuer des Feuers - und
das Holz am Altar wird brennen!
***
Bei stiller Nacht lag ich, in
Gott versunken, einst am Fenster meiner Klosterzelle, und blickte stier hinab
zum Bingerloche, wo der Rhein sich rauschend über Felsen wälzt. Und als ich so
der Menschen Sündenfall und der Erlösung Werke überdachte, ward der
Sternenhimmel überzogen; schwarze Gewitterwolken lagerten sich schwer umher auf
die Gebirge, und verfinsterten noch mehr den schauervollen Schlund.*) Die Winde
bliesen gewaltig durch den Wald herab, die regen Wellen des dunkelgrünen Flusses
schlugen schäumend über und an die Felsen, welche tief sich aus des Loches Grund
erstreckten.
Nacht und Graus bedeckten Wasser und die Berge. Auf einmal öffneten sich
fürchterlich die Wolken. Ein Schlag mit tausend Feuerzacken rollte am
Klosterturm herab. Ich sank betäubt zur Erd und glaubte mich verschlungen. Doch
plötzlich rollt ein neuer Schlag herab. Es war ein Stoßen und ein Krachen, wie
von Donner, Hagel, Sturm und Wirbelwind, und allen grausenvollen Stößen der
Natur hervorgebracht. Die Elemente schienen wild durcheinander umgetrieben, und
abscheuliche Gestalten, Missgeburten und sieben Ungeheuer erblickte ich, vom
Blitze grell beleuchtet, in dem Schlunde. Bei ihrem Anblick streckte mir die
Angst die Haare; doch die schauervollen Bestien entschwanden meinem Auge, und
ein Engel erschien jetzt, mit Strahlen rings umgeben, und öffnete der
Himmelpforten eine mir; und jene Stimme, die, Posaunen gleich, zu vor ins Ohr
mir schallte, rief mir, gleich einem süßen Harfenklange, zu: „Auf! Steig hieher,
denn sehen soll dein Blick, was in der Folgezeit geschehen wird“ und sieh! Ein
Thron stand da, und auf dem Thron saß eine Lichtgestalt, und der da saß war
anzuschauen wie des Jaspis Glanz und wie des Sardix Strahl und um den Thron
schlang glänzend rings ein Regenbogen sich, dem grünen Feuer des Smaragdes
gleich. Und unterm Throne beugten sich im Kreis vier Wesen, voll von Augen
überall. Das erste dieser Wesen glich dem Löwen; dem jungen Stiere war das
andere gleich; das dritte trug ein Antlitz wie der Mensch; dem vierten ähnlich
war der Aar im Schwung; stets riefen sie einstimmig zu dem Throne der Gottheit:
Heilig! Heilig! Heilig ist Jehova,
Gott der Allgewaltige!
Der war und ist und ewig
bleiben wird. Hierauf trat eine heil`ge Stille ein, und von dem Thron hörte man
die Stimme, wie viele Wässer rauschend, sprechen: „Auf! Und vernimm der
Geheimnisse heiligstes, größtes: Geist des Weltalls bin Ich, Sein Anfang, Mittel
und Ende, Alpha und Omega der Schöpfung und alles, was da ist, und je gewesen
und auch in künftigen Zeiten noch sein wird, ruhet in Mir, wie die Luft im
weiten, unendlichen Äther, und kehrt auf Mein Wort zurück nach vollendetem
Zeitraum. Nehm Ich den Odem hinweg und alles zerfällt gleich dem Staube, hauch
Ich den Odem aus, und er wird von neuem beseelt. Anfang und Ende der Welt, der
Erscheinungen, Grund der Erhaltung, ihre Geburt, Auflösung, Tod und
unsterbliches Leben, Aus- und Wiederkehr, der Dinge Sein und Verschwinden ruhet
in Mir, und Allem geb ich Gestalten und Formen. Nichts ist größer, als Ich.
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Was
jetzt ein renommierter Fachmann aus Österreich berichtet, müsste schon entlang
des Arbeitsrechtsschutz das sofortige Ende der Masken bedeuten.
Es
klingt zunächst wie eine Horror-Meldung aus der Waffenkammer alarmistischer
Personen: Im überwiegenden Teil untersuchter Lungen von Maskenträgern sollen
Granulome gefunden worden sein. Als Auslöser für diese Knötchenbildung habe man
Mikrofasern von Masken identifiziert.
Das sagt
aber nicht irgendwer, sondern der Linzer
Professor Martin Haditsch, ein
ausgewiesener Experte, weltweit vernetzt und Facharzt für Hygiene und
Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und
Infektions-Epidemiologie.
Prof.
Haditsch wird übrigens von selbsternannten Faktencheckern von Correctiv.org als
„Corona-Gegner“
geführt. Das Portal scheut sich hier nicht, Organigramme abzubilden, die wohl
nicht ohne Grund jenen von Mafiajägern ähneln sollen. Aber der Zenit solcher
Portale ist längst überschritten, die Schlagzeilen werden immer reißerischer und
klingen schon wie billige Jerry-Cotton-Groschenromane: „Im Netz der
Corona-Gegner“.
Gegenüber
Report24 gab der Professor jetzt ein
umfangreiches Interview, aus
welchem wir den Teil, der die Masken betrifft, aufgeschrieben haben:
„Man hat auch in der Corona-Zeit Leuten Lungen transplantiert und hat die
entnommenen Organe sich angeschaut. Und in überwiegenden Teilen der entnommenen
Lungen – den krank gewordenen natürlich - hat man Granulome, also
Knötchenbildungen gefunden, die hat man sich angeschaut.
Und Auslöser dieser Knötchen waren Mikrofasern aus Masken. Das ist ja kein Spaß!
Wenn ich das jetzt sage: Na ja, aber es gibt ja Leute, die das tragen, da muss
man sagen: Ja, die haben das schon immer getragen. Aber es hat ja einen Grund,
dass die Arbeitsmedizin – das ist ja eine arbeitsmedizinische Fragestellung –
hier sehr konkrete und verbindliche Rahmenbedingungen festgelegt hat, wer wann
für wie lange welche Maske tragen darf.
Und zum Beispiel für die FFP2-Maske gibt es Vorgaben, dass diese Maske überhaupt
nur 75 Minuten getragen werden darf bei schwerer körperlicher Tätigkeit. Das ist
ja eine Staubschutzmaske.
Und wenn die Tätigkeit leicht ist, sind es in Deutschland, glaube ich,
einhundert Minuten, in Österreich ist es plus 50 Prozent, aber es kommt ungefähr
aufs Gleiche heraus. Und diese Zeit ist einzuhalten.
Und dann muss obligat verbindlich eine dreißigminütige Maskenpause eingehalten
werden. Das dient eben dem Gesundheitsschutz der Leute, die dadurch vermehrt
belastet sind. Und niemand dieser Personen trägt diese Masken dann automatisch
wochen- oder monatelang acht Stunden am Tag.“